Texte & Bilder von der Endinger Mahnwache
am 3. Juni 2019
 
Textarbeit im Vorfeld der Mahnwache:
     
Pressemitteilung vom 28.05. "Kurz gemeldet" zeitnah in der BZ vom 01.06. Auf Seite 8 des "Kaiserstühler Wochenbericht" vom 31.05.

Endinger Mahnwache:

Die nächste Endinger Mahnwache für die Abschaltung des KKW Fessenheim ist am Montag, dem 3. Juni um 18:30 auf dem Marktplatz. Mit dem Geograph Armin Schmidt kommt ein Experte für geologische Fragen. Er wird über das Thema Wohin mit dem Müll aus den Kernkraftwerken? referieren. Der Abfall, der in Deutschland angefallen ist bzw. anfällt, sollte auch in Deutschland "versorgt" werden. Nicht dass es geht wie beim Plastikmüll, der ins Ausland "verklappt" wird.

Nach der Mahnwache tagt der Arbeitskreis Energie (AKE).

ENDINGEN

Mahnwache

Die nächste Endinger Mahnwache für die Abschaltung des KKW Fessenheim findet am Montag, 3. Juni, um 18.30 Uhr, auf dem Marktplatz statt. Mit dem Geograph Armin Schmidt kommt ein Experte für geologische Fragen. Er wird über das Thema "Wohin mit dem Müll aus den Kernkraftwerken?" referieren.

Mahnwache

Endingen. Die nächste Endinger Mahnwache für die Abschaltung des KKW Fessenheim ist am Montag, 3. Juni, um 18:30 auf dem Marktplatz. Mit dem Geograph Armin Schmidt kommt ein Experte für geologische Fragen. Er wird über das Thema "Wohin mit dem Müll aus den Kernkraftwerken?" referieren. Der Abfall, der in Deutschland angefallen ist bzw. anfällt, sollte auch in Deutschland "versorgt" werden. Nach der Mahnwache tagt der Arbeitskreis Energie (AKE).

     
 
 
Der Geograph Armin Schmidt brachte eine geologische Karte von Deutschland und einen Tafelschreibblock (Flipchart) mit.
 

Langsam füllte sich das "leere Blatt" mit geeigneten Gebieten für ein Endlager des stark strahlenden Mülls aus Kernkraftwerken.
 
Eine Million Jahre muss das Endlager halten und für mindestens noch 500 Jahre zugänglich sein.
 
Zum Nachlesen die Stichpunkte aus Armin Schmidts Referat.

Hier einige Daten aus den Stichpunkten:
- Im Jahr 2022 (Abschalttermin aller deutschen KKWe) wird es 1900 Castorbehälter (Länge 6 m, Durchmesser 2,5 m) geben.
- 300 Meter Abstand Erdboden - Endlager
- 100 Meter starke Schicht aus Granit, Salz oder Ton muss es umschließen.
- Im Jahr 2031 soll ein Gesetz stehen.
- ab 2050 könnte dann mit der Einlagerung begonnen werden.

 
Das in Frankreich geplante Endlager für radioaktiven Abfall (Betrieb ab 20130) mehr>
 
Nachbericht im Kaiserstühler Wochenbericht mehr>
 
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