Texte & Bilder von der Endinger Mahnwache
am 16. September 2019
 
Textarbeit im Vorfeld der Mahnwache:
     
Pressemitteilung vom 28.08. Auf Seite 1 des "Kaiserstühler Wochenbericht" vom 30.08. "Kurz gemeldet" sehr zeitnah in der BZ vom 31.08.
Mahnwache verschoben

Wie jedes Jahr wird die September-Mahnwache verschoben. Sie findet am ersten Montag nach den Sommerferien (16.09.) um 18:30 auf dem Marktplatz statt.

Mahnwache
verschoben

Endingen: Wie jedes Jahr wird die
September-Mahnwache verscho-
ben. Sie findet am ersten Montag
nach den Sommerferien, 16.Septem-
ber, um 18:30 auf dem Markt-
platz statt.

ENDINGEN

Mahnwache verschoben

Wie jedes Jahr wird die September-Mahnwache vom 3. September verschoben. Sie findet am ersten Montag nach den Sommerferien, 16. September, wieder um 18.30 Uhr auf dem Marktplatz statt.

     
     
     
     
Pressemitteilung vom 10.09. Als eigener Artikel zeitnah in der BZ vom 14.09. Auf Seite 1 des "Kaiserstühler Wochenbericht" vom 13.09.
Mahnwache Endingen
Am Montag, 16. September um 18:30 findet die nächste Mahnwache auf dem Endinger Marktplatz statt. Als Gastredner konnte Peter Bieringer gewonnen werden, der auf dem Schauinsland für das Bundesamt für Strahlenschutz arbeitet. Er wird uns über Radioaktivität und deren Messung auf dem Freiburger Hausberg informieren. Besonders interessant ist die Tatsache, dass dort nichts verborgen bleibt, was auf dem ganzen Globus in Sachen Radioaktivität, Feinstaub, CO2, ... geschieht. Hier werden noch die kleinsten Spuren festgestellt. Nach dem Referat können Fragen gestellt werden.
Im Anschluss an die Mahnwache findet der Arbeitskreis Energie (AKE) statt.


Diagramm-Untertitel:
Cäsium 137 (Cs-137) ist im Gegensatz zu Be-7 ein künstliches Radionuklid, das aktuell noch nachweisbar und auf den Kernwaffenfallout und die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zurückzuführen ist. Ganz deutlich hebt sich der Peak zu Fukushima (2011) hervor. Die Konzentration ist zwar für Europa verschwindend klein, aber eben messbar.

Vortrag bei Mahnwache.

ENDINGEN (BZ). Am Montag, 16. September, findet um 18.30 Uhr die nächste Mahnwache auf dem Endinger Marktplatz statt. Gastredner ist Peter Bieringer, der auf dem Schauinsland für das Bundesamt für Strahlenschutz arbeitet. Er wird über Radioaktivität und deren Messung auf dem Freiburger Hausberg informieren. Besonders interessant ist die Tatsache, dass dort nichts verborgen bleibt, was auf dem ganzen Globus in Sachen Radioaktivität, Feinstaub oder CO2 geschieht. Hier werden noch die kleinsten Spuren festgestellt. Nach dem Referat können Fragen gestellt werden.

Im Anschluss an die Mahnwache findet das monatliche Treffen des Arbeitskreises Energie (AKE) statt, diesmal ausnahmsweise im Ratssaal. Der Schwerpunkt des Treffens liegt auf der Planung und Ausgestaltung der laufenden Aktivitäten. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr.

Mahnwache auf dem Marktplatz

Am Montag, 16. September, 18:30 Uhr, findet die nächste Mahnwache auf dem Endinger Marktplatz statt. Als Gastredner tritt Peter Bieringer auf, der auf dem Schauinsland für das Bundesamt für Strahlenschutz arbeitet. Er wird über Radioaktivität und deren Messung auf dem Freiburger Hausberg informieren. Besonders interessant ist die Tatsache, dass dort kleinste Spuren von Radioaktivität, Feinstaub, CO2 und anderem festgestellt werden. Nach dem Referat können Fragen gestellt werden.
Im Anschluss an die Mahnwache trifft sich der Arbeitskreis Energie (AKE).

 
Peter Bieringer vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
 

 
Anhand vieler Graphiken erklärte Peter Bieringer den Begriff Radioaktivität und deren verschiedenste Messungen auf dem Schauinsland durch das BfS. Auch die vorhandene natürliche Strahlenbelastung wurde ausführlich angesprochen. Selbst in unserem Körper findet Strahlung statt. Die gesundheitliche Relevanz durch die Festlegung von Grenzwerten ist nicht unproblematisch. Beruhigt wurden die Zuhörer auf jeden Fall darin, dass nichts aber auch gar nichts verborgen bleibt: Alle Ereignisse, bei denen Strahlung freigesetzt wird und die irgendwo auf der Welt eintreten, werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nach relativ kurzer Zeit auf dem Freiburger Hausberg gemessen und damit festgestellt. Durch die weltweite Vernetzung und Zusammenarbeit der Messstationen ist auch der Austausch gesichert.
 
 
Fukushima: Luftradioaktvität im Vergleich
Fukushima: Spuren-Messstellen Cäsium 137
Luft-Radioaktivität im Vergleich
 
Fukushima: Spuren-Messstellen Jod 131
 
Wetere Graphiken auf: https://www.imis.bfs.de/geoportal/
 
Am Ende der Mahnwache wurde noch auf die Großdemonstration Fridays for Future am Freitag, 20. September um 10:00 Uhr, in Freiburg auf dem Platz der alten Synagoge hingewiesen.
 
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